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Ukraine-Krieg: Tag 27 in Bildern – Schwierige Versorgung

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Krankenhäuser werden mit Sandsäcken geschützt. Odessa bereitet sich auf den russischen Angriff vor. Und die Zerstörungen in der Ukraine sind dramatisch. Die Fotos.

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Problematische Fracht: Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace malen den Schriftzug »Oil fuels war« (etwa »Öl facht Krieg an«) auf den Rumpf eines Schiffes, das russisches Öl auf der Ostsee transportiert.

Foto: Frank Molter / dpa



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Verteidigung der Hauptstadt: Das Foto soll einen ukrainischen Soldaten neben einer abgeschossenen russischen Drohne in Kiew zeigen. Es wurde im Bereich eines Forschungsinstituts aufgenommen, das Teil der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine ist.

Foto: ARIS MESSINIS / AFP



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Brutaler Putin: Ein Künstler hat auf dem Friedensplatz in der französischen Stadt Lyon den russischen Machthaber Wladimir Putin auf die Fassade eines Hauses gemalt. Er reißt einer Taube den Kopf ab.

Foto: JEFF PACHOUD / AFP



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Auf der Suche nach Schutz: Menschen verstecken sich während eines Luftalarms in einem der offiziellen unterirdischen Schutzräume in Lwiw.

Foto: IMAGO/Mykola Tys / IMAGO/ZUMA Wire



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Pause: Ukrainische Soldaten ruhen sich in einem provisorischen Unterschlupf aus, in dem sie in Charkiw Stellung bezogen haben.

Foto: SERGEY BOBOK / AFP



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Protest in Brüssel: Ein Demonstrant hält während einer Mahnwache für die Ukraine in der Nähe des Hauptsitzes der Europäischen Union (EU) eine ukrainische Flagge vor die Forderung »Stoppt Putins Öl«. Die Teilnehmer fordern die Staats- und Regierungschefs der EU auf, ein vollständiges Verbot russischer Kraftstoffe zu verhängen.

Foto: VALERIA MONGELLI / AFP



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Neue Funktion: Das ehemalige Impfzentrum der Stadt Gelsenkirchen wird zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut. Rund 250 Menschen können ab Anfang April in der Emscher-Lippe-Halle aufgenommen werden.

Foto: Caroline SeidSeidel-Dißmannel / dpa



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Bar in Lwiw: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Friedensverhandlungen mit Russland als »sehr schwierig« bezeichnet. »Aber wir bewegen uns Schritt für Schritt vorwärts«, sagte er in einer Videoansprache.

Foto: Bernat Armangue / AP



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Ablenkung: Freiwillige Helfer im Lebensmittelmarkt in Odessa singen und spielen während eines Luftangriffsalarms im Schutzraum, um sich die Zeit zu vertreiben und nicht zu hören, was draußen passiert. Der Lebensmittelmarkt von Odessa wurde in eine Einsatzzentrale des Roten Kreuzes für die Sammlung und Sortierung von Lebensmitteln und Getränken umgewandelt, die von zahlreichen zivilen Freiwilligen betreut wird.

Foto: Vincenzo Circosta / dpa



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Schwierige Versorgung: Medizinisches Personal kümmert sich in einem durch Sandsäcke geschützten Raum im Kinderkrankenhaus Saporischschja um Patienten. Tausende Menschen sind aus dem belagerten Mariupol nach Saporischschja geflohen.

Foto: EMRE CAYLAK / AFP



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Wie aus einer anderen Welt: Das Plakat eines Striplokals ist teilweise hinter einer Barrikade aus Sandsäcken in Odessa zu sehen. Innerhalb weniger Wochen hat der russische Angriff die Ukraine komplett verändert und dem Land unfassbares Leid gebracht.

Foto: Manu Bruque / Agencia EFE / IMAGO



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Verteidigungsvorbereitungen: Das Opernhaus in Odessa ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Nun ist der Weg, der zu dem Gebäude führt, mit Straßensperren blockiert: Die Menschen in der Stadt bereiten sich auf einen Angriff russischer Truppen vor.

Foto:

SEDAT SUNA / EPA



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Zerstörungen schreiten voran: Dunkle Rauchwolken steigen über der Stadt Irpin nahe Kiew auf: Bilder wie dieses gehören seit Beginn des russischen Angriffs in der Ukraine zum Alltag. Längst ist die russische Behauptung widerlegt, man greife nur militärische Ziele an. Tatsächlich wurden an vielen Orten Einkaufszentren, Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen beschossen.

Foto:

MAXAR TECHNOLOGIES / EPA



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Krater in der Hauptstadt: Hier in Kiew stand einst ein Einkaufszentrum in einer Wohngegend. Nach russischem Beschuss gleicht die Gegend einer Trümmerwüste.

Foto: Erik Prozes / Scanpix / IMAGO



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Das war einmal ein Zuhause: Einheimische der Stadt Brjanka in der selbsternannten »Volksrepublik Luhansk« stehen in einem zerstörten Wohnhaus. Der Beschuss kam von der ukrainischen Armee.

Foto:

Valery Melnikov / SNA / IMAGO



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Geflohen aus der Heimat – und in Sicherheit: Flüchtlinge aus der Ukraine warten am Bahnhof in Görlitz auf die Weiterfahrt nach Leipzig.

Foto: MATTHIAS RIETSCHEL / REUTERS



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Gang über das einstige Rollfeld: Auf dem ehemaligen Flughafen Tegel in Berlin wurde ein Zentrum für ukrainische Geflüchtete eingerichtet. Hier ist eine Gruppe auf dem Weg dorthin.

Foto: HANNIBAL HANSCHKE / REUTERS



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Gedenken im Bundestag: Boris Romantschenko überlebte in der Zeit des NS-Regimes die Konzentrationslager Buchenwald, Peenemünde, Dora und Bergen-Belsen. Nun, mit 96 Jahren, starb Romantschenko bei einem Bombenangriff auf Charkiw. »Sein Tod mahnt uns, alles uns Mögliche zu tun, um diesen grausamen Krieg zu stoppen und den Menschen in der Ukraine zu helfen«, sagte Parlamentsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt.

Foto: Kay Nietfeld / dpa



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Bitten um Unterstützung: Er sprach schon vor dem US-Kongress, dem kanadischen und deutschen Parlament: Nun hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich per Video auch an die italienischen Abgeordneten gewandt. Er warb erneut um Unterstützung im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg.

Foto: REMO CASILLI / AFP



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Testobjekte: In der Stadt Dnipro wurden diese Metallplatten beschossen, um zu prüfen, ob sie für schusssichere Westen geeignet sind.

Foto: Andrea Carrubba / abaca press / ddp



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Auch in Prag werden schusssichere Westen für ukrainische Einheiten hergestellt: Diese Freiwilligen einer Nichtregierungsorganisation bereiten eine Lieferung in die Ukraine vor – insgesamt fast 2500 Westen.

Foto: MARTIN DIVISEK / EPA



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Anstehen für ein neues Leben: Geflüchtete aus der Ukraine stehen vor einem Arbeitsamt in Prag. Die Arbeitsämter in Tschechien bearbeiten die Auszahlung von umgerechnet 202 Euro für die Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern und den Kauf einer Grundausstattung. Einige Geflüchtete sind auch hier, um sich für eine Arbeit zu registrieren.

Foto: MARTIN DIVISEK / EPA



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Ein wenig Ordnung: Auch eine psychiatrische Klinik in Mykolajiw wurde beschossen – dieser Mann trägt Aktenmappen durch die zerstörten Räume.

Foto:

NACHO DOCE / REUTERS



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Verteidigungsvorbereitungen II: An der ukrainischen Küste wird eine Landungsaktion russischer Truppen befürchtet. Hier in Odessa wurden Panzersperren am Strand aufgestellt – ein Soldat hält Wache.

Foto: SEDAT SUNA / EPA



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»Einmal Sowjetunion, …«: Menschen in Kirgisistan halten Plakate mit russlandfreundlichen Slogans während einer Kundgebung zur Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine im Gorki-Park in Bischkek, Kirgisistan.

Foto:

IGOR KOVALENKO / EPA



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Macht der Bilder: In Danzig hat ein Künstler ein Wandgemälde geschaffen, das den russischen Präsidenten Wladimir Putin neben Hitler und Stalin zeigt – quasi in direkter Verbindung zu zwei der größten Menschheitsverbrecher. Und im Gegensatz dazu steht das Geschwisterpaar Wladimir und Vitali Klitschko. Letzerer ist als Bürgermeister Kiews eines der Gesichter des ukrainischen Widerstandes.

Foto:

ADAM WARZAWA / EPA



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Humanitäre Hilfe: Fahrzeuge und anderes Material stehen auf einem französischen Flughafen bei Paris bereit, um in die Ukraine geliefert zu werden. In dem Land fehlt es vielerorts an grundlegenden Dingen: Nahrung, medizinisches Material, Medikamente.

Foto: YOAN VALAT / EPA



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Bettbereitstellung: Mitglieder der polnischen Streitkräfte bereiten den Transport von Betten für ukrainische Geflüchtete vor. Seit Beginn des russischen Angriffs sind rund 3,5 Millionen Menschen aus dem Land geflohen, davon mehr als zwei Millionen ins Nachbarland Polen.

Foto: JAKUB KACZMARCZYK / EPA



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Üben für den Ernstfall: Ein US-Soldat nimmt auf einem Fahrzeug im Rahmen des Nato-Manövers »Cold Response 2022« in Norwegen Position ein.

Foto: YVES HERMAN / REUTERS
wit/ulz/svs

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