ine-Krieg: Christine Lambrecht uber den Zustand der Bundeswehr //
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) drangt auf eine zugige Verbesserung bei der Ausrustung der Bundeswehr. Es sei >>dringend erforderlich<>Fruhstart<< von RTL und n-tv.
>>Wir durfen es nicht langer zulassen, dass die Bundeswehr so runtergespart wird, dass wir in der Situation sind, die wir momentan vorfinden<>Die Bundeswehr ist in einer Situation, in der sie leider keine Waffen abgeben kann, wenn ich die Landes- und Bundnisverteidigung weiter gewahrleisten will, und das will ich, und das werde ich auch.<<
Die Bundeswehr sei >>ganz auf Kante genaht<>Jede Abgabe schmerzt, jede Abgabe schwacht, deswegen ist es auch nicht moglich.<<
Kritik ubte Lambrecht an der Union: >>Wenn 16 Jahre dieses Ministerium von CDU/CSU regiert wurde, dann muss man die Frage stellen: Wer hat denn die Verantwortung dafur, dass die Bundeswehr so aufgestellt ist?<>zusammenstehen und … gemeinsam dafur sorgen, dass die Ukraine die Unterstutzung erfahrt, die sie braucht<<, sagte Lambrecht.
Bereits am Mittwoch hatte die Bundesregierung mitgeteilt, es gebe keinen Spielraum fur weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. >>Die Bundeswehr hat alles geliefert, was sie entbehren kann<<, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Auch Bundesaussenministerin Annalena Baerbock (Grune) ausserte sich am Mittwoch wahrend ihres Besuchs in Lettland zu dem Thema: >>Kurzfristig ist bei uns nichts vorhanden, was wir jetzt wirklich schnell und unverzuglich liefern konnen.<<